Radball-Diplomatie und Kultur-Blitzlicht: Eine Woche in England
🔹 1. Eine Mission über 1100 Kilometer
Im Juni 2025 führte eine besondere Mission vier Mitglieder des Radsportvereins Weil im Schönbuch – Andrea, Harald, Tristan und Lennox – über 1100 Kilometer nach England. Sie reisten mit einem voll beladenen Fahrzeug, das zwei gespendete Radballräder an Bord hatte, um die junge Radballszene auf der Insel zu unterstützen und kulturelle Schätze zu entdecken.
🔹 2. Radball auf der Insel – Von YouTube zum Nationalteam
Die englische Radballgeschichte begann ungewöhnlich in Bath mit Mountainbike-Fußball auf YouTube, woraufhin deutsche Bundesliga-Spieler zur Unterstützung mit echten Radballrädern anreisten. Unter Felix Youngs Leitung entwickelte sich eine wachsende Community.
🔹 3. Training mit Herz und Know-how
Intensive Trainingseinheiten standen im Mittelpunkt, bei denen Tristan und Lennox mit englischen Nationalspielern und jungen Talenten arbeiteten. Andrea gab gezielte Hilfestellungen für die jungen Radballerinnen.
🔹 4. Von der roten Laterne zum Lichtblick
Ziel ist es, bei der Hallenrad-WM in Göppingen im September 2025 in der B-Gruppe ins untere Mittelfeld vorzustoßen, ein Ziel, das nach den Trainings als erreichbar gilt.
🔹 5. Material, Motivation – und Mangel
Gespendete Räder und Bälle verbesserten die Ausrüstung, doch es fehlt weiterhin an Verschleißteilen und hochwertigen Reifen.
🔹 6. Die Hallenfrage – ein echter Stolperstein
Die größte Herausforderung ist der bevorstehende Abriss der Trainingshalle und die fehlende offizielle Förderung des Radballs in England, was eine kostenpflichtige private Halle nötig macht.
🔹 7. Member, Spieler, Menschen
Das Team zeichnet sich durch Vielfalt und wachsende Beteiligung von Frauen und jungen Talenten aus, getragen von offener und unterstützender Atmosphäre.
🔹 8. Geschichte zum Anfassen – Kulturelle Entdeckungen
Kulturelle Höhepunkte waren Besuche von Stonehenge, Avebury, dem Weißen Pferd, der Cheddar Gorge und historischen Gebäuden, oft dank Felix' Insider-Tipps.
🔹 9. Kulinarische Entdeckungen nach dem Training: Englands Küche überraschte
Die englische Gastronomie überraschte positiv mit vielfältigen Gerichten und Cider, besonders im The Locksbrook Inn und Flourish at Farleigh Road.
🔹 10. Scones, Tee und Hogwarts-Feeling
Ein Höhepunkt war der Besuch eines traditionellen Teehauses, wo die deutschen Gäste in die englische Teekultur eingeführt wurden, was eine spielerische Atmosphäre bot.
🔹 11. Fazit: Austausch, der bewegt
Die Reise war ein Zeichen gelebter europäischer Freundschaft und zeigte, wie viel mit Engagement und Offenheit bewegt werden kann. Radball in England wächst und jede Hilfe zählt, besonders bei der Suche nach einem neuen Spielort in Bath.
💬 Du möchtest die englischen Radballer unterstützen?
Du hast Radball-Material, das nicht mehr gebraucht wird?
Du möchtest dich sportlich oder organisatorisch einbringen?
Du suchst einen spannenden Austausch mit jungen Sportlern im Ausland?
Oder möchtest einfach die Begeisterung und den Zusammenhalt der Radball-Community erleben?
Dann melde dich gerne bei Marco Wagner und werde Teil einer außergewöhnlichen internationalen Radball-Initiative! Ob Training, Materialspenden, Kontakte oder einfach Interesse – jede Form der Unterstützung macht einen Unterschied.
Besonders gefragt sind Ideen und Kontakte bezüglich eines neuen, geeigneten Spielortes in Bath – jede Anregung ist herzlich willkommen!
Radball kennt keine Grenzen – und du kannst helfen, sie zu überwinden.
Kontakt
🔹 1. Eine Mission über 1100 Kilometer
Im Juni 2025 führte eine besondere Mission vier Mitglieder des Radsportvereins Weil im Schönbuch – Andrea, Harald, Tristan und Lennox – über 1100 Kilometer nach England. Sie reisten mit einem voll beladenen Fahrzeug, das zwei gespendete Radballräder an Bord hatte.
Nach einem Aufruf an der WM in Bremen und einem Facebook-Aufruf von Marco Wagner entschlossen sich die vier schließlich, nach England zu fahren.
Das übergeordnete Ziel der Reise war es, die junge Radballszene auf der Insel aktiv zu unterstützen, kulturelle Schätze zu entdecken und grenzüberschreitende Freundschaften zu entwickeln. Eine Woche voller intensiver Trainingseinheiten, spannender Begegnungen und unvergesslicher Erlebnisse erwartete die Delegation aus Deutschland.
Anreise
🔹 2. Radball auf der Insel – Von YouTube zum Nationalteam
Die englische Radballgeschichte begann ungewöhnlich in Bath mit Mountainbike-Fußball auf YouTube, woraufhin der deutsche Bundesliga-Spieler Marco Wagner aus dem hessischen Naurod, zusammen mit weiteren Radballern, zur Unterstützung mit echten Radballrädern anreisten. Unter Felix Youngs Leitung entwickelte sich eine wachsende Community.
Im Mittelpunkt der Woche standen intensive Trainingseinheiten. Die erfahrenen Spieler Tristan und Lennox trainierten auf hohem Niveau mit den englischen Nationalspielern Mark Percival und Jensen Harris. Zusätzlich arbeiteten sie mit einer motivierten Gruppe junger Talente wie Will, Pierce, Dillon, Jack, Ocean, Thomas und Bede. Die deutschen Radballer wurden sehr herzlich aufgenommen. Die englischen Radballer erwiesen sich dabei allesamt als sehr sympathische, offene Typen, die für jeden Tipp dankbar waren.
Die jungen Radballerinnen Clementine und Sky werden aktiv ins Training eingebunden. Andrea, selbst engagierte Nachwuchstrainerin im heimischen Radsportverein, gibt den englischen Spielerinnen gezielt technische und taktische Hilfestellungen, um ihre Fähigkeiten zu steigern.
Trainingseinheit mit Tristan und Lennox
🔹 4. Von der roten Laterne zum Lichtblick
Für die Hallenrad-WM vom 7. bis 11. September in Göppingen hat sich das englische Nationalteam ein klares Ziel gesetzt: Die rote Laterne soll weg! Statt erneut am Tabellenende zu stehen, streben sie einen Platz im unteren Mittelfeld der B-Gruppe an.
Nach einer Woche intensiven Trainings mit den deutschen Radballern Tristan und Lennox, die ihr Wissen und Spielpraxis engagiert einbrachten, ist klar: Das englische Nationalteam hat große Fortschritte gemacht.
Tristan und Lennox zeigten sich beeindruckt vom Einsatz und Lernwillen der beiden.
„Was hier entstanden ist, ist mehr als ein Projekt – es ist ein Team mit echter Perspektive.“
🔹 5. Material, Motivation – und Mangel
Die Ausrüstung vor Ort wurde durch die aus Deutschland mitgebrachten Radballräder (22- und 24-Zoll) deutlich verbessert. Ebenso wurden vier vom RV Gärtringen gespendete Radbälle mitgebracht. Dank des kleineren Radballrads können nun auch jüngere Kinder ins Training eingebunden werden. Insgesamt sind Banden und Tore in einem guten Zustand, doch es fehlt an Verschleißteilen, Ersatzrädern und vor allem an hochwertigen Reifen – für Sicherheit, Spielqualität und Entwicklung unerlässlich.
🔹 6. Die Hallenfrage – ein echter Stolperstein
Die größte Herausforderung bleibt die Hallensituation: Die Trainingshalle wird in den nächsten Tagen abgerissen, was die Trainingssituation deutlich verschlechert. Radball hat in England keinen offiziellen Status im Radsportverband und wird nicht gefördert – im Gegensatz zu Deutschland, wo der Sport auf eine lange Tradition zurückblickt.
Ein Notbehelf wurde gefunden: Felix stellte seine Garage zur Zwischenlagerung bereit, und eine kostenpflichtige private Halle soll künftig Training ermöglichen. Dies bringt jedoch eine hohe finanzielle Belastung mit sich und macht den Ausbau der Sportart schwer planbar. Dennoch bleibt die Begeisterung aller Beteiligten ungebrochen.
Trainingshalle
🔹 7. Member, Spieler, Menschen
Das Radball-Team in England zeichnet sich durch seine Vielfalt aus. Die Spieler kommen aus unterschiedlichen Altersgruppen und mit verschiedenen Hintergründen zum Sport. Besonders erfreulich ist die zunehmende Beteiligung von Frauen und jungen Talenten. Die Community wächst stetig, getragen von einer gemeinsamen Begeisterung für den Radballsport. Jeder ist willkommen, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, und die Atmosphäre ist stets offen und unterstützend.
Die beiden Radballmädels Sky und Clementine sind dieses Jahr bei der Junioren-Europameisterschaft der Frauen in Ungarn, leider außer Konkurrenz angetreten, da beide erst 14 Jahre alt sind. Auf dem zweiten Bild ist Felix mit seiner Truppe: den beiden Nationalspielern Mark Percival und Jensen Harris, Thomas, dem Vater von Clementine, und der 15-jährige Will, der erst seit drei Monaten auf dem Radballrad saß, aber bereits ein unglaubliches Talent zeigte. Auf dem dritten Bild sind Bede, der Bruder von Felix, mit Mark und Pierce. Alle nahmen an den Trainingsabenden teil und freuten sich auf die Abwechslung mit den deutschen Spielern.
Bilder der Mitglieder
🔹 8. Geschichte zum Anfassen – Kulturelle Entdeckungen
Trotz der sportlichen Intensität gab es reiche kulturelle Entdeckungen:
Stonehenge und Avebury beeindrucken mit ihren rätselhaften Steinkreisen,
das majestätisch gelegene Westbury White Horse bietet faszinierende Ausblicke,
historische Orte, Dörfer und Gebäude erzählen Geschichten aus Jahrhunderten.
Farleigh Hungerford Castle, erbaut 1383 nahe Bath, zeigt den Lebensstil und die Kultur Englands im Mittelalter.
Das englische Wetter wurde in all seinen Facetten genossen; von strahlendem Sonnenschein mit Sonnenbrand bis zum typisch englischen Regen war alles dabei. Ein besonderes Highlight war der Besuch der spektakulären Cheddar Gorge, Großbritanniens größter Felsenschlucht. Der anstrengende Aufstieg wurde mit atemberaubenden Ausblicken belohnt – fast wie ein Kurzurlaub in Mittelerde.
Viele der Orte konnten nur mit Tipps von Felix gefunden werden.
Stonehenge und Avebury
Farleigh Hungerford Castle
Bilder von Cheddar Gorge
🔹 9. Kulinarische Entdeckungen nach dem Training: Englands Küche überraschte
Nach einem intensiven Radball-Training war der Besuch im The Locksbrook Inn in Bath ein willkommener Abschluss. In gemütlicher Atmosphäre genossen Mark, Jensen, Bede und das deutsche Team einen Abend voller Genuss. Die vielfältige Speisekarte bot von klassischen Pies bis zu modernen Gerichten für jeden Geschmack etwas.
Die Reise zeigte eindrucksvoll: Englands Gastronomie hat weit mehr zu bieten, als ihr Ruf vermuten lässt. Neben traditionellen Klassikern wie Fish and Chips überraschten auch internationale Gerichte – etwa Pizzen mit Ziegenkäse und karamellisierten Zwiebeln oder kreative Burger-Varianten.
Ein weiteres Highlight war der in England allgegenwärtige Cider – eine spritzige, süßlich-erfrischende Alternative zum deutschen Most. Mit einem Alkoholgehalt zwischen 2 und 8 % passte er perfekt zu einem entspannten Abend im Pub.
Einzigartiges Erlebnis: Flourish at Farleigh Road
Flourish at Farleigh Road
Ein weiteres kulinarisches Highlight war der Besuch im Flourish at Farleigh Road, einem charmanten Restaurant mit angeschlossenem Verkaufsladen und Metzgerei. Hier ließ sich hervorragend speisen, und die Getränkeauswahl war ebenso überzeugend. Besonders beeindruckend war der dazugehörige Shop, der ungewöhnliche und kreative Produkte anbot, darunter Marmelade aus karamellisierten Zwiebeln, Knoblauchmarmelade und sogar Knoblauchbier. Diese außergewöhnlichen Spezialitäten machten den Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Ein Abstecher nach Flourish at Farleigh Road ist absolut empfehlenswert für alle, die kulinarische Besonderheiten schätzen.
Ein Höhepunkt war der Besuch eines traditionellen Teehauses, wo Felix die deutschen Gäste in die Regeln der Teekultur einführte – inklusive der kniffligen Frage, ob Clotted Cream oder Marmelade zuerst auf die Scones kommt. Die spielerische Atmosphäre erinnerte an Hogwarts – nicht ganz zufällig, da J.K. Rowling unweit davon geboren wurde.
Diese Woche war weit mehr als ein sportliches Trainingslager: Sie war ein gelebter kultureller Austausch, ein Stück europäischer Freundschaft – und ein Zeichen dafür, wie viel man mit Engagement, Offenheit und Begeisterung bewegen kann.
Radball in England steckt noch in den Kinderschuhen, aber es wächst! Und jede Hilfe zählt.
💬 Du möchtest die englischen Radballer unterstützen?
Du hast Radball-Material, das nicht mehr gebraucht wird?
Du möchtest dich sportlich oder organisatorisch einbringen?
Du suchst einen spannenden Austausch mit jungen Sportlern im Ausland?
Oder möchtest einfach die Begeisterung und den Zusammenhalt der Radball-Community erleben?
Dann melde dich gerne bei Marco Wagner und werde Teil einer außergewöhnlichen internationalen Radball-Initiative! Ob Training, Materialspenden, Kontakte oder einfach Interesse – jede Form der Unterstützung macht einen Unterschied.
Besonders gefragt sind Ideen und Kontakte bezüglich eines neuen, geeigneten Spielortes in Bath – jede Anregung ist herzlich willkommen!
Radball kennt keine Grenzen – und du kannst helfen, sie zu überwinden.
Kontakt
🔹 1. A Mission Over 1100 Kilometers
In June 2025, a special mission led four members of the Weil im Schönbuch cycling club – Andrea, Harald, Tristan, and Lennox – over 1100 kilometers to England. They traveled with a fully loaded vehicle carrying two donated cycleball bikes to support the young cycleball scene on the island and discover cultural treasures.
🔹 2. Cycle-Ball on the Island – From YouTube to the National Team
The English cycle-ball story began in an unusual way in Bath, with mountain bike football on YouTube. Shortly afterwards, German Bundesliga player Marco Wagner from Naurod in Hesse, together with other cycle-ball players, came to support them with real cycle-ball bikes. Under the leadership of Felix Young, a growing community developed.
🔹 3. Training with Heart and Expertise
Intensive training sessions were at the core, with Tristan and Lennox working with English national players and young talents. Andrea provided targeted assistance to the young female cycleball players.
🔹 4. From the Red Lantern to a Glimmer of Hope
The goal for the Indoor Cycling World Championships in Göppingen in September 2025 is to advance into the lower midfield of the B group, a goal considered achievable after the training sessions.
🔹 5. Equipment, Motivation – and Shortages
Donated bikes and balls improved the equipment, but there is still a lack of wear parts and high-quality tires.
🔹 6. The Hall Question – A Real Stumbling Block
The biggest challenge is the upcoming demolition of the training hall and the lack of official support for cycleball in England, necessitating a paid private hall.
🔹 7. Members, Players, People
The team is characterized by diversity and growing participation of women and young talents, supported by an open and supportive atmosphere.
🔹 8. History to Touch – Cultural Discoveries
Cultural highlights included visits to Stonehenge, Avebury, the White Horse, Cheddar Gorge, and historical buildings, often thanks to Felix's insider tips.
🔹 9. Culinary Discoveries After Training: England's Cuisine Surprises
English gastronomy surprisingly impressed with diverse dishes and cider, especially at The Locksbrook Inn and Flourish at Farleigh Road.
🔹 10. Scones, Tea, and Hogwarts Feeling
A highlight was the visit to a traditional tea house, where the German guests were introduced to English tea culture, offering a playful atmosphere.
🔹 11. Conclusion: Exchange That Moves
The trip was a sign of living European friendship and showed how much can be achieved with commitment and openness. Cycleball in England is growing, and every help counts, especially in the search for a new playing venue in Bath.
💬 Do you want to support the English cycleball players?
Do you have cycleball equipment that is no longer needed?
Would you like to contribute athletically or organizationally?
Are you looking for an exciting exchange with young athletes abroad?
Or simply want to experience the enthusiasm and cohesion of the cycleball community?
Then feel free to contact Marco Wagner and become part of an extraordinary international cycleball initiative! Whether training, material donations, contacts, or just interest – every form of support makes a difference.
Ideas and contacts regarding a new, suitable playing venue in Bath are particularly welcome – every suggestion is greatly appreciated!
Cycleball knows no boundaries – and you can help overcome them.
Contact
🔹 1. A Mission Over 1100 Kilometers
In June 2025, a special mission led four members of the Radsportverein Weil im Schönbuch – Andrea, Harald, Tristan, and Lennox – over 1100 kilometers to England. They traveled with a fully loaded vehicle carrying two donated cycle-ball bikes.
Following a call at the World Championships in Bremen and a Facebook appeal from Marco Wagner, the four finally decided to travel to England.
The overarching goal of the trip was to actively support the young cycle-ball scene on the island, discover cultural treasures, and strengthen cross-border friendships. A week full of intensive training sessions, exciting encounters, and unforgettable experiences awaited the delegation from Germany.
Arrival
🔹 2. Cycle-Ball on the Island – From YouTube to the National Team
The English cycle-ball history began unusually in Bath with mountain bike football on YouTube, whereupon German Bundesliga players arrived with real cycle-ball bikes to provide support. Under Felix Young's leadership, a growing community developed.
The focus of the week was intensive training sessions. The experienced players Tristan and Lennox trained at a high level with the English national players Mark Percival and Jensen Harris. Additionally, they worked with a motivated group of young talents such as Will, Pierce, Dillon, Jack, Ocean, Thomas, and Bede. The German cycle-ballers were very warmly welcomed. The English cycle-ball players all proved to be very likeable, open individuals, grateful for every tip.
The young female cycle-ball players Clementine and Sky are actively integrated into the training. Andrea, a dedicated youth coach at her home cycling club, provides targeted technical and tactical assistance to the English players to enhance their skills.
Trainingseinheit mit Tristan und Lennox
🔹 4. From the Red Lantern to a Glimmer of Hope
For the Indoor Cycling World Championships from September 7th to 11th in Göppingen, the English national team has set a clear goal: the red lantern must go! Instead of once again being at the bottom of the table, they aim for a spot in the lower midfield of the B group.
After a week of intensive training with the German cycle-ball players Tristan and Lennox, who enthusiastically shared their knowledge and playing experience, it is clear: the English national team has made great progress.
Tristan and Lennox were impressed by the dedication and willingness to learn shown by both.
"What has emerged here is more than just a project – it's a team with real potential."
🔹 5. Material, Motivation – and Shortages
Donated bikes and balls improved the equipment, but there is still a lack of wear parts and high-quality tires.
🔹 6. The Hall Question – A Real Stumbling Block
The biggest challenge remains the hall situation: the training hall will be demolished in the coming days, which significantly worsens the training situation. Cycle-ball has no official status in the English cycling federation and receives no funding – unlike in Germany, where the sport has a long tradition.
A temporary solution has been found: Felix provided his garage for interim storage, and a paid private hall is intended to enable future training. However, this entails a high financial burden and makes the expansion of the sport difficult to plan. Nevertheless, the enthusiasm of all involved remains unbroken.
Training Hall
🔹 7. Members, Players, People
The cycle-ball team in England is characterized by its diversity. Players come from different age groups and with various backgrounds to the sport. The increasing participation of women and young talents is particularly pleasing. The community is growing steadily, driven by a shared enthusiasm for cycle-ball. Everyone is welcome, whether beginner or advanced, and the atmosphere is always open and supportive.
The two cycle-ball girls Sky and Clementine competed in this year's Women's Junior European Championship in Hungary, unfortunately out of competition, as both are only 14 years old. In the second picture, Felix is with his group: the two national players Mark Percival and Jensen Harris, Thomas, Clementine's father, and 15-year-old Will, who had only been on a cycle-ball bike for three months but already showed incredible talent. In the third picture are Bede, Felix's brother, with Mark and Pierce. All participated in the training evenings and looked forward to the change of pace with the German players.
Member images
🔹 8. History to Touch – Cultural Discoveries
Despite the intense sports schedule, there was ample opportunity for cultural highlights:
Stonehenge and Avebury impress with their enigmatic stone circles,
the majestically situated Westbury White Horse offers fascinating views,
historic places, villages, and buildings tell stories from centuries past.
Farleigh Hungerford Castle, built in 1383 near Bath, showcases the lifestyle and culture of England in the Middle Ages.
The English weather was enjoyed in all its facets; everything from bright sunshine with sunburn to typical English rain was experienced. A special highlight was the visit to the spectacular Cheddar Gorge, Great Britain's largest rock gorge. The strenuous ascent was rewarded with breathtaking views – almost like a short vacation in Middle-earth.
Many places could only be found with tips from Felix.
Stonehenge and Avebury
Farleigh Hungerford Castle
Images of Cheddar Gorge
🔹 9. Culinary Discoveries After Training: England's Cuisine Surprises
After an intensive cycle-ball training session, the visit to The Locksbrook Inn in Bath was a welcome conclusion. In a cozy atmosphere, Mark, Jensen, Bede, and the German team enjoyed an evening of culinary delights. The diverse menu offered something for every taste, from classic pies to modern dishes.
The trip impressively showed that England's gastronomy has much more to offer than its reputation suggests. In addition to traditional classics like Fish and Chips, international dishes also surprised – such as pizzas with goat cheese and caramelized onions or creative burger variations.
Another highlight was the omnipresent cider in England – a sparkling, sweet, and refreshing alternative to German "Most" (cider/must). With an alcohol content between 2 and 8% it perfectly complemented a relaxed evening at the pub.
Unique Experience: Flourish at Farleigh Road
Flourish at Farleigh Road
Another culinary highlight was the visit to Flourish at Farleigh Road, a charming restaurant with an attached shop and butcher. Here, one could dine excellently, and the drink selection was equally convincing. Particularly impressive was the accompanying shop, which offered unusual and creative products, including caramelized onion jam, garlic jam, and even garlic beer. These extraordinary specialties made the visit a special experience. A detour to Flourish at Farleigh Road is absolutely recommended for anyone who appreciates culinary specialties.
A highlight was the visit to a traditional tea house, where Felix introduced the German guests to the rules of tea culture – including the tricky question of whether to put clotted cream or jam on the scones first. The playful atmosphere was reminiscent of Hogwarts – not entirely by chance, as J.K. Rowling was born not far from there.
This week was much more than a sports training camp: it was a lived cultural exchange, a piece of European friendship – and a sign of how much can be achieved with commitment, openness, and enthusiasm.
Cycle-ball in England is still in its infancy, but it's growing! And every bit of help counts.
💬 Would you like to support the English cycle-ball players?
Do you have cycle-ball material that is no longer needed?
Would you like to contribute athletically or organizationally?
Are you looking for an exciting exchange with young athletes abroad?
Or simply want to experience the enthusiasm and cohesion of the cycle-ball community?
Then feel free to contact Marco Wagner and become part of an extraordinary international cycle-ball initiative! Whether training, material donations, contacts, or just interest – every form of support makes a difference.
We are urgently looking for ideas and contacts regarding a new, suitable training location in Bath – every tip or contact is welcome!
Cycle-ball knows no borders – and you can help overcome them.